Que je fuis revenu de cette erreur groffière! 1être, Voulez-vous vivre heureux? vivez toujours fans mâitre. O vous, qui ramenez dans les murs de Paris Chacune a fa faifon, et par des foins prudens Il ne faut point tout voir, tout sentir, tout enter- Quittons les voluptés pour pouvoir les reprendre. Regardez Brofforet, *). de fa table entêté, *) C'était un Conseiller au Parlement, fort riche, homme voluptueux, et qui faifait excellente chère. Voltaire. Il se traîne à souper, plein d'un fecret ennui, Parmi les voluptés dont il croit f'enivrer, Jadis trop careffé des mains de la molleffe, Semez vos entrétiens de fleurs toujours nouvel Je le dis aux amans, je le répète aux belles. donné. Tu crois, dans les douceurs qu'un tendre amour ap prête, Soutenir de Daphné l'éternel tête-à-tête: Mais ce bonheur ufé n'eft qu'un dégout affreux, Il faut un coeur plus hoble, une ame moins vul Un ésprit vrai, sense, fécond, ingénieux, Sans humeur, fans caprice, et fur-tout vertueux. Seul mouvement de l'ame, où l'excès foit permis, Beisp. S. 2. B. Com د Voltaire. Compagne de mes pas dans toutes mes demeures, Multiplier fon être, et vivre dans autrui. Tu m'appris à connaître, à chanter le bonheur. Pope. Pope. (Die Engländer verdienen von allen neuern Nationen in der Lehrroeste, beiderlei Art, unstreitig den Vorrang; und Pope in allem Betracht die erste Stelle unter ihren Lehrdich; tern. Sein Versuch über den Menschen ist deßto meisters hafter und einziger in seiner Art, je schwerer es war, solch einen philosophischen Stoff, solch eine Reihe von Schlüssen und Beweisen, durch einen blühenden dichterischen Vortrag zu beleben. Der vornehmßte, und fast einzige Schmuck, des sen er sich in dieser Absicht bediente, ist die Poesie des Styls, der durchgehends kurz, gedrungen, und doch bildlich und phantasiereich, nachdruckvoll, und doch reizend ist. Die tros ckenften Stellen wußte er durch Metaphern und Bilder sehr glücklich zu verschönern. Und doch kann man dieß im Ganz zen so treffliche Gedicht von einigen allzu prosaischen Stellen nicht frei sprechen. Man lese eine sehr geschmackvolle Beurs theilung und Zergliederung desselben in Warton's Effay on Pope's Genius and Writings, Vol. II. Sect. IX. Auch vers gleiche man Dusch's Briefe. Th. II. n. A. Br. XII---XIV. · Von Seiten der Gründlichkeit des philosophischen Inhalts und der Bündigkeit der Beweise für die Lehre von der besten Welt und die Bestimmung des Menschen, verdient indeß Pope bei weitem das Lob nicht, welches ihm von Seiten der Behandlung gebührt. S. die scharfsinnige Schrift Leffing's und Mendelsohn's: Pope ein Metaphysiker! Danzig, 1755. gr. 8. und Dr. Johnson's Lives of the most eminent English Poets, Vol. IV. p. 200 ff. Nebrigens hat Pope dieß Gedicht in vier poetische Episteln an den Lord Bolinge broke eingekleidet, und betrachtet darin die Natur und den Standpunkt des Menschen in einem vierfachen Verhältnisse t gegen die Welt, gegen sich selbst, gegen die Gesellschaft, und die Glückseligkeit. Die hier aus der dritten Epistel ausges hobene Stelle zeigt, wie die bürgerliche Gesellschaft durch Naturtrieb zuerst veranlaßt, und hernach durch Vernunft weiter befördert, und immer mehr entwickelt wurde. Auch die Moral Essays bestehen aus vier Episteln, beren erste von der Kenntniß und dem Charakter der Menschen überhaupt, und besonders des månnlichen Geschlechts, diè zweite von weiblichen Charakteren, und die beiden lezten `bom pope. vom Gebrauch des Reichthums handeln. Die darin vorkomų menden sittlichen Schilderungen find in ihrer Art vortrefflich und meisterhaft; vielleicht aber übertreibt doch Warton ihr Lob, wenn er in ihnen alles zu finden glaubt, was Nîontai; gne, Charron, La Rochefoucault, La Bruyere und Pas scal Gründliches und Echägbares enthalten. Uebrigens kommentirt er auch über diese Versuche sehr scharfsinnig und lehrreich, in dem angeführten Effay, Vol. II. Sect. X. -Folgende Stelle, die zweite Abtheilung des ersten Briefes, betrifft die Quellen, woraus die Grundzüge und Zeichnungen menschlicher Charaktere herzunehmen sind; nämlich, bloß von den auffallendsten, und am öftersten übereinstim menden Aeußerungen und Handlungen, die sich jedoch sehr schwer auffinden und fest halten lassen. Stand, Erziehung, herrschende Neigung und Denkungsart, Laune, u. s. f. haben in die Handlungsart des Menschen großen und mannichfachen Einfluß.) ESSAY ON MAN. Ep. III. v. 109–268. God in the nature of each being founds And creature link'd to creature, Man to Man. The |